Ich habe Jura an der Universität studiert und einer meiner Kurse – Umweltrecht – hat schließlich mein Leben verändert. Meine Karriere bei BMW habe ich als Trainee im Bereich Fahrzeugrecycling begonnen, was einen starken Bezug zu meinem Uni-Kurs hatte. Seitdem habe ich verschiedene Funktionen bei BMW Japan durchlaufen: von der (After-)Sales-Planung bis hin zum BMW Produktmarketing. Nachdem ich über 15 Jahre im Automobilgeschäft verbracht habe, habe ich kürzlich eine neue Herausforderung bei Motorrad gefunden, wo ich derzeit das gesamte Geschäft von BMW Motorrad Japan leite.

BMW war für mich schon immer die beste Automarke mit vielen guten persönlichen Erinnerungen. Das war für mich auch der Hauptgrund, schon früh davon zu träumen, einmal bei der BMW Groupn zu arbeiten. Nach meinem Einstieg bei der BMW Group ist mir klar geworden, dass es bei BMW so unglaublich vielfältige Karrieremöglichkeiten gibt – nicht nur aufgabenbezogen, sondern auch standortbezogen – wenn man denn so möchte. Auch wenn ich derzeit nicht mehr für BMW Automobile arbeite, kann ich jetzt das Motorradgeschäft genießen, ohne das Unternehmen gewechselt zu haben, was nur wenige weltweit agierende Unternehmen anbieten können.

Ich persönlich fahre in meiner Freizeit und bei der Arbeit sehr gerne BMW Produkte – ob Autos oder Motorräder. Mobilität ist etwas, das ich in meinem Leben nie missen möchte. Ich empfinde mein Leben als bunter, wenn ich aufregende Fahrzeuge um mich herum habe: Der Frühling und Herbst eignen sich am besten zum Motorradfahren, während ein BMW Automobil ein  zuverlässiger Partner im Winter ist, wenn es zum Skifahren geht.

Dennoch ist die Arbeit bei BMW nicht immer einfach, oder besser gesagt, sie ist oft herausfordernd, aber ich bin mir sicher, dass es einem viel bietet, solange man Spaß an den Herausforderungen hat.